Freitag, 5. Februar 2010

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...meine Mama ist tot, ich vermisse sie, sie fehlt mir, es ist ein riesiges Loch da, viele Tränen, viel Schmerz, Traurigkeit...alle nur erdenklichen sich wiederholenden Vokabeln dieser Sparte hacken auf mich ein...

Freitag, 17. Juli 2009

Harte Probe...

...von einem Menschen hinterfragt zu sein, der mich Klotz für Klotz auseinandernimmt, um mich zu verstehen...

...sich für ihn zu öffnen, damit es ihm gelingen kann, mich zu verstehen und dabei zu merken, dass er sich im Gegenzug verschließt...

...das Gefühl zu haben, letztlich mit jeder meiner Eigenschaften nicht gut zu sein. Bin ich zu gutmütig, sollte ich egoistischer sein. Bin ich zu egoistisch, vermittle ich, dass mir nichts und niemand gut genug ist. Bin ich vernünftig und geerdet, wirke ich zu rational und gefühlskalt. Bin ich hingegen zu emotional, setze ich unter Druck.

Ich frage mich (und dich) : Warum bist du dann bei mir!!??

Freitag, 12. September 2008

Der Herbst ihres dritten Jahres begann...

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...und die kleine weiße Motte setzte sich neben die in warmen Tönen leuchtende alte Lampe, die ihr für die nächsten 57 Jahre ein Leben voller Licht und Wärme versprach...

Montag, 7. Januar 2008

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...

...und genau dort will ich sie suchen: In dem, was ich tue und in dem, was ich nicht tue...in dem, was ich mit dir und du mit mir tust...in dem, was ich mit, durch, bei und ohne euch tue, denke, fühle oder lasse - irgendwo dazwischen liegt das, was ich sein möchte, was ich nicht hören will und was ich tatsächlich bin...

Warum so egozentrisch?

Weil hierin auch all das liegt, worüber ich - wirklich - nachdenke sowie jeder Konflikt, den ich - tatsächlich - mit mir austrage...

Und mal ehrlich (zu mir selbst): Nur weil sich mein Auge auf mich richtet heißt es nicht, dass ich egozentrisch handle oder egozentrisch bin. Meine Gedanken richten sich von mir ausgehend, natürlich subjektiv, in die Welt. Die Spiegelung meiner Umwelt, die "Objektive", ist für mich nun jedoch ebenso wichtig (,denn die Wahrheit liegt nunmal irgendwo dazwischen). Und denke auf gar keinen Fall, dass der Gedanke an das, was durch so eine Reflexion enthüllt werden mag, nicht auch furchteinflößend auf mich wirkt, denn wie ernüchternd vermag eine solche Selbstentblößung wohl auf das trügerische Selbstbild sein... (?)

Sonntag, 11. November 2007

Memento Mori II

Liebe

Liebe Oma, sei nicht böse, dass wir uns fast gar nicht gekannt haben, ich hätte gerne gewusst, wer die Mama meiner Mama ist... Aber vielleicht bin ich selbst zu sehr wie meine Mama, als dass ich bisher einen "Ort des Ursprunges" hätte aufsuchen können... Ich hätte auch gerne gewusst, wer mein Opa war und welche Geschichte ihr (auch miteinander) hattet...

Liebe Mama, sei bitte nicht traurig... Wie sagst du immer? "Meine Mutter hat immer gesagt: Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!"... Wir sind alle irgendwie vereint, trotz der großen räumlichen Distanz, die momentan zwischen uns liegt...

Liebe Eva, mein Schatz, sie wird heute Nacht an unseren Betten sitzen und hören, was wir ihr noch zu sagen haben...

unser-vertrauen

Montag, 22. Oktober 2007

Liebe...??? (Zusammenfassung)

...dankbar bin ich dem, der es schafft, mich zu verstehen (denn das ist keine Selbstverständlichkeit).

...geborgen fühle ich mich, wenn ich darauf vertrauen kann, dass dieses Verständnis eine Selbstverständlichkeit ist.

...mein Herz hast du längst, wenn du mich erkennst und ich mich bei dir sicher fühle - ob ich es dir nun schenken wollte oder nicht...

* * *

* * *
...zu lieben bedeutet doch, jemanden für das zu erkennen und zu verstehen, was er ist. Wäre Liebe nur das Gefühl der Erfüllung, das ein Mensch in uns hervorruft, wäre das doch sehr einseitig und egoistisch von uns der "geliebten" Person gegenüber...

...und wäre es nur das Schöne, das wir an dem Anderen erkennen, ohne dass es uns erfüllt, wäre es keine Liebe...

Doch müssen wir, wenn wir lieben, hinterfragen, ob wir unseren geliebten Menschen auch tatsächlich erkannt und verstanden, und nicht einfach unsere eigenen Wünsche und Sehnsüchte in ihn gelegt haben. Denn so können wir ihm niemals gerecht werden... (und er uns ebenfalls nicht)

Eine "wahre" Liebe bedeutet demnach Gefühl und Erfüllung, sowie Verständnis und Akzeptanz. Dementsprechend bedeutet sie zu handeln, wonach man fühlt, wenn man dem Anderen den Raum lässt, dort zu sein, wo er ist.

* * *

* * *

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Jonathan

Excercises in free love under a lonely looking sky...

jonathan

Freitag, 20. Juli 2007

Heute...

Heute hat man mir eine Sonne ins Herz gelegt...

Das Schönste daran ist zu wissen, dass ich sie verdient habe...

drummerbaby

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